In Quito gibts einiges zu erkunden
Heute war ich mit der ecuadorianischen Ministerin fuer Export bei McDonalds. Wer kann das schon von sich behaupten. Sie ist mit Juan Carlos, befreundet. Er hat ihr und mir sein American Kempo Dojo gezeigt, wo es heute ne Graduierung und vorfuerung gab. Auf dem Foto seht ihr die Ministerin mit Juan Carlos und dem "Maestro" des Dojos. Wir sind mit 2 Leibwaechtern da hin und hinterher mit dem Sicherheitswagen ins Mäckes.
American Kempo ist sehr interessant. Ist eine Mischung diverser Kampfkuenste - unter anderem auch Aikido -woraus eine effektive, auf den Kaempfer angepasste Bewegungstechnik entsteht. Wie in allen "weichen" Kampfsportarten geht man hier zunaechst aus der Angriffsrichtung des Gegners um dann allerdings - anders als beim Aikido - eher mit Win Tsun vegleichbar wieder in den Gegner hineinzugehen. Das ganze laesst sich trotzdem bestimmt aufgrung vieler Schlag und auch Bodentechniken bestimmt sehr gut mit Aikido kombinieren und ist in sofern recht interessant fuer mich. Allerdings ist es oft auch sehr brutal, weil man es umgehend auf Schwachstellen und Weichteile des Gegners absieht.
Stadtrundgang
Anstelle einer Spanischstunde, gabs einen Tag mal Kulturunterricht auf Spanisch. Anabel hat mich (natürlich auf Spanisch) auf die Kathedrale, durch die Altstadt und in den Stadtteil Guapolo gefuehrt. Nette Abwechslung. Zudem sieht man hier, dass es Quito wirklich extrem sehenswert ist.